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18. Juni 2015

Smart Home und das Internet der Dinge sind einer der größten Trends des Jahres 2015. Aktuelle Schätzungen ergeben, dass die Zahl der vernetzten Haushalte bis 2018 auf eine Million steigen soll. Schon heute setzt jeder siebte Bundesbürger Smart-Home-Lösungen ein. Doch was genau verbirgt sich eigentlich hinter den Wendungen “Das Internet der Dinge” oder “Smart Home”?
 

"Smart Home": Was bedeutet das eigentlich?

Smart Home dient als Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme in Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe steht. (Wikipedia)


Die Zukunftsvisionen von Smart Home gehen dabei weit über mobil steuerbare Zeitschaltuhren, Thermostate oder Temperaturmesser hinaus. Vielmehr träumen Wissenschaftler von einem fürsorglichen Zuhause, das die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Bewohner ebenso positiv beeinflusst wie den Geldbeutel.

Smart Home: Kleine Helfer im Alltag

Smart Home kann junge Eltern beispielsweise entlasten, indem es sie nachts abwechselnd weckt, sobald das Baby laut gibt. Oder auch, indem es automatisch registriert, wenn die Körpertemperatur des Kindes ansteigt. Kern des neuen Phänomens ist, dass das intelligente Zuhause für die Bewohner mitdenkt: Es erkennt, wenn morgens alle das Haus verlassen haben, regelt automatisch die Heizung herunter, löscht Beleuchtung und Radio. Fragen wie “Habe ich die Herdplatte ausgeschaltet?” gehören damit der Vergangenheit an – ein kurzer Check per App und man hat Sicherheit. Eine Vielzahl von Sensoren, beispielsweise Thermostat, IP-Kamera und Temperaturmesser, sind in der Smart-Home-Vision per W-Lan vernetzt, gleichen ihre Daten miteinander ab und sorgen für optimales Raumklima, stimmungsabhängige Beleuchtung oder die passende musische Untermalung.

Aktuell bewegt sich das rundum vernetzte Heim noch in preislichen Sphären, die für den Durchschnittsbürger im Allgemeinen nicht in Frage kommen. Im Kleinen gehört Smart Home jedoch schon in vielen Bereichen zum Alltag: Smarte Thermostate und Heizungssysteme können bis zu 30 Prozent einsparen, wenn die Bewohner ein entsprechendes, zeitgesteuertes Heizprofil anlegen. Per W-Lan miteinander vernetzte Thermostate können sogar über eine Fernbedienung oder das Smartphone gesteuert werden. Das gleiche gilt für Rollladen, Jalousien oder den Sonnenschutz auf Terrasse und Balkon oder im Garten.

Gerade hier kann Smart Home gleich in mehreren Aspekten zu einem angenehmeren Wohnklima beitragen: Sonnensensoren nehmen die Sonneneinstrahlung wahr und veranlassen ab einer bestimmten Temperatur automatisch, dass sich Rollladen schließen – so bleibt es in den Innenräumen auch an heißen Tagen angenehm kühl. Frischt der Wind auf, wird die Markise dank Windsensoren und -stärkemessern automatisch eingefahren. Zusätzliche Beleuchtungs-, Heiz- und Audiosysteme, die in Markise oder Terrassenüberdachung integriert werden, sorgen für ein Rundum-Wohlfühlerlebnis. Ausführliche Informationen über die Möglichkeiten von Smart Home erhalten Sie hier.
 

Die Zukunft ist smart

Neben besonderem Komfort bieten Hausautomationssysteme auch eine erhöhte Sicherheit, indem sie die Anwesenheit der Bewohner simulieren können. In unserem Artikel “Die wichtigsten Tipps und Tricks für Ihre Sicherheit” erfahren Sie, wie Sie Ihr Haus möglichst einbruchsicher gestalten – unter anderem über die Anwesenheitssimulation via Smart Home. “Smart Home ist die Zukunft. Wer über die Automatisierung seiner Haustechnik nachdenkt, sollte sich für smart-home-fähige Motoren entscheiden”, sagt Michael Mettler von der Mettler GmbH. “Diese lassen sich normal per Funk bedienen, können jedoch auf Wunsch für die Steuerung per Smartphone oder Tablet nachgerüstet werden. Dazu beraten wir Sie gerne persönlich in einem unserer Standorte”, ergänzt er. Die Mettler GmbH finden Sie in Stuttgart und Leinfelden-Echterdingen.

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